Rückblick 2018

Rückblick 2018 - Sammlung der Beiträge aus dem Jahr 2018


Wir wünschen Ihnen frohe und besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Danke für Ihre Unterstützung.


17.12.2018 

Das Albtal unter den Top 5 Plazierungen

Aus 40 Bewerbungen wurde die Tourismusgemeinschaft AlbtalPlus e.V. mit ihrem "Albtal.Abenteuer.Track" unter den fünf besten Projekten nominiert. Die Preisverleihung findet am 17. Januar 2019 im Rahmen der Urlaubsmesse CMT statt.

Abenteurer sind aufgerufen die Tourismusförderung in der Region zu unterstützen und für den Albtal.Abenteuer.Track abzustimmen. Jeder Teilnehmer hat mit seiner abgegebenen Stimme auch noch die Chance auf einen tollen Preis.

--> Abstimmung und Informationen zum Outdoor Award Baden-Württemberg. (Abstimmung bis 13.01.2019)


18.12.2018 PM

Notwendigkeit oder Provokation des steuerzahlenden Bürgers?


Marxzell verfolgt ehrgeizige Ziele und wird dafür viel Geld in die Hand nehmen müssen.

Investitionen in Maßnahmen der auf den Weg gebrachten Gemeindeentwicklungsoffensive, z. B. in den geplanten Umbau des Bürgerbüros (Barrierefreiheit), die Schaffung von Vereinsräumen, den Ausbau von Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und die Erweiterung regionaler und gemeindeinterner Verkehrsanbindungen, werden dabei eine maßgebende Rolle spielen. Raum für unwichtige Maßnahmen oder Prestigeobjekte dürfte deshalb bei realistisch bleibender kommunaler Finanzpolitik kaum bleiben.

Umso unverständlicher erscheint da, der vom Ortschaftsrat Schielberg für 2019 eingebrachte Haushaltsposten in Höhe von 40.000€ für den Mittleren Gewannweg, einen noch nicht einmal im Katasteramt verzeichneten Feldweg. Mit einem Gesamtaufwand von 214.603€, waren bereits die in diesem Jahr abgeschlossenen Arbeiten für den Pferdekoppel- und den Schlotterhofweg, beides ebenfalls für den öffentlichen Verkehrs gesperrte Wirtschaftswege, in der Gemeinde heftig diskutiert worden.

Marxzellplus fragt: Sind Feldwege wirklich so wichtig, dass das knappe Geld ausgerechnet dafür ausgegeben werden muss?


10.12.2018 Pressemitteilung

Ist Verkehrssituation ein Risiko?


Gut besucht war die erstmals am Freitag, den 7. Dezember 2018 von Marxzellplus im „Mühlenkeller“ der Marxzeller Mühle durchgeführte Veranstaltung „Marxzeller Gespräche“.

Von einem vollen Erfolg sprach der Vorsitzende Norbert Waas und freute sich schon auf die nächsten, im Januar und Februar anstehenden Gespräche. Im Schwerpunkt der offen und intensiv geführten Diskussionen ging es hauptsächlich um Themen des namensgebenden Kernortes von Marxzell. Einen breiten Raum hat dabei die Parksituation in der Poststraße und der Bergkolonie eingenommen. Diese würde ein Risiko bei Notfällen darstellen. Insbesondere bedingt durch widerrechtlich abgestellte, abgemeldete Fahrzeuge auf den ohnehin sehr engen Straßen, hätten es Feuerwehr und Rettungsdienste sehr schwer an den Einsatzort zu gelangen.


Auf der Grundlage der Gemeindeentwicklungsoffensive (GEO) wird der Gemeinderat Marxzell am Montag, 17.12.2018 in öffentlicher Sitzung über die Neugestaltung der Ortsmitte im Kernort Marxzell beraten und beschließen.

Marxzellplus wird dort auch die beschriebene Problematik in der Poststraße und der Bergkolonie einbringen.


30.11.2018

Einladung zum "Marxzeller Gespräch"


Marxzellplus lädt Sie ein zum 1. Marxzeller Gespräch

 diesmal im Ortsteil Marxzell

Marxzellplus möchte mit den „Marxzeller Gesprächen“ eine Tradition aufbauen. Zumindest einmal im Jahr werden wir in jedem Ortsteil ein „Marxzeller Gespräch“ veranstalten. Wir kommen zu Ihnen - in Ihren Ortsteil und geben Ihnen die Möglichkeit, direkt mit uns in Kontakt zu treten. Zwanglos - ohne vorgegebenes Programm bzw. Ablauf. Es geht um das, was Sie bewegt; was Ihnen auf der Seele liegt; wo wir gemeinsam etwas bewegen können. Die Gemeinschaft steht bei Marxzellplus vorne.

Was läge dann näher, gerade das 1. Marxzeller Gespräch im Kernort Marxzell zu veranstalten.

  • Wann? Freitag, den 07.12.2018  um 18:30 Uhr
  • Wo? Im Mühlenkeller der Marxzeller Mühle, Albtalstrasse 1, 76359 Marxzell

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!


30.10.2018

Dem Gemeinderat steht die kommunalpolitische Führung zu


Der Gemeinderat bestimmt im Zusammenspiel mit dem Bürgermeister/der Bürgermeisterin die örtlichen Grundsätze und Richtlinien, wonach die Gemeinde zu verwalten ist.

Es ist auch der Gemeinderat, welcher die Grundkompetenzen der Kommune,  in seinen Entscheidungen über die Haushaltsplanung, über Satzungen und der Bauleitplanung hat.

Der Gemeinderat ist aber auch Kontrollorgan der Verwaltung, hat seine Beschlüsse zu überwachen und bei Auftreten von Missständen für deren Beseitigung durch den Bürgermeister/die Bürgermeisterin zu sorgen.

Die ehrenamtliche Tätigkeit im Gemeinderat ist somit einer der wichtigsten Bausteine bürgerschaftlicher Gestaltung und Mitverantwortung.

Zugegeben, manchmal ist es auch nicht einfach, sich neben z. B. Familie und Beruf kommunalpolitisch zu engagieren.

Was aber wichtig ist – Gemeinderätin/Gemeinderat zu sein,  ist Ausdruck gelebter Demokratie.


Wenn Sie sich dafür und für die Grundsätze unserer unabhängigen Wählervereinigung einsetzen wollen, dann laden wir Sie herzlich dazu ein, sich auf unserer Kommunalwahlliste aufstellen zu lassen.

Wir freuen uns auf Sie!


01.10.2018
Antrag der Fraktion im Gemeinderat: Bildung eines Seniorenbeirates

Die Fraktion Marxzellplus hat einen Antrag auf Bildung eines Seniorenbeirates eingereicht.

-----------------Auszug aus dem Antrag --------------
Antrag der Fraktion Marxzellplus auf Bildung eines Seniorenbeirats Marxzell.
Die Fraktion Marxzellplus im Gemeinderat Marxzell stellt hiermit den Antrag für die Gesamtgemeinde einen Seniorenbeirat zu installieren.

Der demografische Wandel macht auch vor Marxzell nicht Halt und stellt die Gemeinde vor große Herausforderungen.
Die Bevölkerungsvorausberechnung für die Städte und Gemeinden  im Landkreis Karlsruhe prognostizierte für Marxzell  bereits im Jahr 2013 eine Steigerung bis zum Jahr 2020 von 73 Prozent der über 80-jährigen Mitbürgerinnen und Mitbürger. Die Gemeinde Marxzell nimmt im Vergleich unter den Landkreiskommunen damit einen bedeutenden Platz  ein. Der Bevölkerungsanteil der über 65-jährigen wird im Jahr 2020 bei 20,5 Prozent vorausgesagt. Angesichts dieser Entwicklung ist der Auf- und Ausbau von Angeboten und Maßnahmen für Seniorinnen und Senioren in Marxzell dringend.
Was bedeutet die aufgezeigte Problematik für die heutige und insbesondere für die zukünftige Infrastruktur der Gemeinde Marxzell?
Wie sind z. B. die Themen

  • Gesundheitsvorsorge
  • Pflege
  • Nahversorgung
  • Barrierefreiheit
  • ÖPNV
  • Wohnraum
  • Gesellschaftliches Zusammenleben
betroffen?
Punkte, für  die es gilt, unverzüglich kommunalpolitische Antworten und Ergebnisse zu haben. Diese können aber nur unter Beteiligung von Seniorinnen und Senioren herbeigeführt werden. Die Mithilfe und Mitgestaltung  älterer Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde ist dazu unerlässlich.

Einladung

zur Auftaktveranstaltung von Marxzellplus

am Freitag, 5. Oktober 2018 - 19 Uhr - im Pavillon in Pfaffenrot.


Sie sind herzlich eingeladen.


Hand in Hand für mehr Miteinander - Dafür stehen wir.

Wer etwas bewegen will, muss sich selbst bewegen. Veränderungen bedeuten auch:
Altes bewahren und Neues gestalten.

Marxzellplus, die neue politische Kraft in und für Marxzell möchte dazu beitragen, die bestehende politische Landschaft gerechter und effektiver zu gestalten - für mehr Miteinander.

Wir, das sind motivierte Bürger, die sich für die Region Marxzell begeistern und gerne engagieren.

Wir, das ist seit Frühjahr 2018 die unabhängige Wählervereinigung, mit dem Ziel, im nächsten Jahr für die  Gemeinderatswahl zu kandidieren.

Wir laden Sie herzlich ein
am Freitag, 5. Oktober 2018, 19 Uhr
in den Pavillon in Pfaffenrot.

Wir stellen uns vor und wir beantworten gerne Ihre Fragen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

 
 
 

Wofür steht Marxzellplus?
  •     Unabhängigkeit
  •     Transparenz
  •     Wir-Gefühl
  •     Dialogbereitschaft
  •     Respekt
  •     Ehrlichkeit
  •     Offenheit
Aktuelle Themen, wie beispielsweise die generationenüber- greifende Entwicklung oder die Zukunftsplanungen, die in vielen Bereichen für neue Herausforderungen sorgen werden und einschneidende Veränderungen erforderlich machen, stehen immer mehr im Fokus des Gemeinderates.

Marxzellplus, die unabhängige Wählervereinigung, wird im Gemeinderat zielorientiert, konstruktiv und fair für die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger eintreten.

Nur in der Gemeinschaft sind wir stark.
Helfen Sie mit für ein aktives, zukunftsorientiertes Leben in und um Marxzell.


Text: Elvira Rauch

08.08.2018 PM

214 603,98 € für den Pferdekoppel- und den Schlotterhofweg


Nachdem der Gemeinderat Marxzell am 24.07.2018 gegen die Stimmen der Vertreter von Marxzellplus, auch den 4. Bauabschnitt (49.308,37 €) für den Pferdekoppelweg und den 3. Bauabschnitt (48.110,96 €) für den Schlotterhofweg beschlossen hat, belaufen sich die Gesamtkosten für beide Feld- und Waldwege auf nunmehr 214.603,98€. 

Auf die Gemeinde Marxzell  entfallen davon 185.713,33€, da für den 1. Bauabschnitt des Pferdekoppelwegs im Jahr 2014 durch das Landratsamt Karlsruhe, Fördermittel in Höhe von 28.890,65 € bewilligt worden sind.


Steigt die Verschuldung der Gemeinde Marxzell weiter?


In der Sitzung des Gemeinderates Marxzell am 12.05.2018 hatte Rechnungsamtsleiter Weingärtner den Gemeinderat darüber informiert, dass die Haushaltssatzung mit Haushaltsplan 2018 der Gemeinde Marxzell, mit Schreiben des Kommunal- und Prüfungsamtes beim Landratsamt Karlsruhe vom 27.04.2018 bewilligt worden sei.

Auf Nachfrage von Marxzellplus, ist in der Gemeinderatssitzung am 24.07.2018 öffentlich bekannt geworden, dass dies nicht bemerkungslos  geschehen ist.

Das  Kommunal- und Prüfungsamt hat der Gemeinde Marxzell u.a. mitgeteilt:

„Insgesamt ist im Zeitraum 2018 – 2021 eine Unterdeckung von rd. 486.000€ veranschlagt.  Bei planmäßiger Realisierung wird die Verschuldung der Gemeinde zum Ende des Finanzplanungszeitraumes auf 6.322.000€ ansteigen. Unter Einbeziehung der Schulden des Eigenbetriebs, welche am Ende des Finanzplanungszeitraumes voraussichtlich rund 1.200.000€ betragen, erhöht sich die Verschuldung der Gemeinde auf rd. 1.480€/Einwohner.  Marxzell würde mit dieser Verschuldung weit über dem Durchschnitt von Gemeinden in einer vergleichbaren Gemeindeklasse (1.008€/Einwohner) liegen.“


Marxzellplus wird auch  und insbesondere ein wachsames  Auge auf die Finanzpolitik der Gemeinde Marxzell  haben.

Eine weitere Neuverschuldung muss verhindert werden.


23.07.2018 - PM

Marxzeller Bevölkerung altert – was nun?


Der demografische Wandel macht auch vor Marxzell nicht Halt und stellt die Gemeinde vor große Herausforderungen. Die Bevölkerungsvorausberechnung für die Städte und Gemeinden  im Landkreis Karlsruhe prognostizierte für Marxzell  bereits im Jahr 2013 eine Steigerung bis zum Jahr 2020 von 73 Prozent der über 80-jährigen Mitbürgerinnen und Mitbürger. Die Gemeinde Marxzell nimmt im Vergleich unter den Landkreiskommunen damit den ersten Tabellenplatz ein. Der Bevölkerungsanteil der über 65-jährigen wird im Jahr 2020 bei 20,5 Prozent vorausgesagt.
Angesichts dieser Entwicklung ist der Auf- und Ausbau von Angeboten und Maßnahmen für Seniorinnen und Senioren in Marxzell so dringlich wie nie zuvor. Einen breiten Raum nimmt dieses Thema im Übrigen auch bei Kontakten von Marxzeller Bürgerinnen und Bürgern über das Bürgertelefon von Marxzellplus ein. Unsere unabhängige Bürgervereinigung fordert deshalb die Einrichtung eines Seniorenbeirats in Marxzell. Die Fraktion wird ggf. einen entsprechenden Antrag im Gemeinderat einbringen.


14.07.2018 - PM

Marxzellplus sorgt sich um die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung in Marxzell


Bereits im Jahr 2013 hat die Beleuchtung kommunaler Handlungsfelder der Gemeinde Marxzell die Unterversorgung der hausärztlichen Versorgung festgestellt.
An dieser Situation hat sich seither leider nichts geändert, sie wird sich mit Ende des Jahres 2018 sogar noch verschärfen. Bis dahin werden Frau Dr. Jost und Frau Dr. Kuhn im Ortsteil Pfaffenrot noch eine Gemeinschaftspraxis betreiben. Frau Dr. Jost wird danach in Ruhestand gehen. Die Suche nach einer Nachfolgerin bzw. einem Nachfolger sei bisher ergebnislos verlaufen, so die beiden Ärztinnen zu Vertretern der Fraktion von Marxzellplus im Gemeinderat Marxzell. „Wir sehen dringend und unverzüglich Handlungsbedarf zur weiteren Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung in Marxzell“, so Prof. Dr. Dirk Heinrich. Auch angesichts der steigenden Zahlen älterer und hochbetagter Menschen in Marxzell, wird der Bedarf hausärztlicher Dienstleistungen in Marxzell weiter steigen.
Marxzellplus hat sich dieser Situation bereits angenommen.
Finanzielle Anreize oder die Bereitstellung von Räumlichkeiten, könnten Frau Dr. Kuhn ermutigen,  die bisherige Gemeinschaftspraxis alleine weiterzuführen. Gemeinderat Wolfgang Obreiter: „Unser Vorschlag wäre, das seit Jahren leerstehende ehemalige Schwesternhaus in der Heinrich-Hall-Straße für eine Arztpraxis zu nutzen und dieses seitens der Gemeinde dafür zur Verfügung zu stellen. Das Umfeld des genannten Bauobjektes bietet mit dem verbundenen nicht mehr genutzten alten Kindergarten eine ideale weitere Möglichkeit der Installierung weiterer medizinischer oder pflegerischer Angebote. Mit Frau Dr. Kuhn haben wir dazu bereits gesprochen, sie könne sich eine derartige Lösung durchaus vorstellen“.
Jetzt ist die Gemeindeverwaltung Marxzell am Zug. Die Verwaltung ist von den Bemühungen der Fraktion
M arxze llplus unterrichtet.


Bürgertelefon

01.06.2018

Rufen SIE uns an - Damit WIR uns KÜMMERN können!


Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,

wir sind jeden Freitag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr für Sie da.

Gerne kümmern wir uns um Ihre Anliegen und Anregungen, stellen uns Ihren Fragen und Ihrer Kritik.


Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter 0151 634 777 20

Ihre Marxzellplus


07.05.2018

50.000 € für den nur bedingt befahrbaren „Schlotterhofweg“


Während innerorts Straßenrenovierungen aus Gründen der schlechten Finanzsituation der Gemeinde Marxzell zurückgestellt werden müssen, investieren die Ortsteile weiter fleißig in die Renovierung und den Ausbau von Feld- und Waldwegen.

Über den "Pferdekoppelweg" in Pfaffenrot haben wir bereits informiert. Auch der "Schlotterhofweg" im Ortsteil Schielberg ist im Haushaltsplan der Gemeinde Marxzell in diesem Jahr mit 50.000 € zur Erledigung des dritten Bauabschnitts vorgesehen. Nimmt man diesen Betrag  mit den veranschlagten Kosten für den "Pferdekoppelweg" (42.000 €) zusammen, dann könnte man damit z. B. die Lorenzstraße in Pfaffenrot komplett sanieren.


Was meinen Sie?  Schreiben Sie uns Ihre Meinung.


20.04.2018
Marxzell investiert weitere 42.000 € in den „Pferdekoppelweg“


Die Gemeinde Marxzell investiert im Haushaltsjahr 2018 für Straßen und Feldwege insgesamt 730.000 €. Davon schlagen  42.000 € für den „Pferdekoppelweg“  im Ortsteil  Pfaffenrot zu Buche.  Dies auch, obwohl damit der Haushalt der Gemeinde Marxzell im Jahr 2018 mit einem  Minus von rund 800.000 € abschließt und genau über diesen Betrag eine Kreditaufnahme erfolgen muss. Seit dem Jahr 2014 sind insgesamt 120.492,06 € in den Ausbau des genannten Weges geflossen. Durch einen Zuschuss des Landkreises wurden davon für die Gemeinde Marxzell 91.160,41 € haushaltswirksam. Die genannte Investition wurde im Jahr 2012 mit rund 50.000 € veranschlagt und sollte sich, nach Abzug des Zuschusses durch den Landkreis,  bei 16.000 € für die Gemeinde Marxzell bewegen. Der Ausbau des „Pferdekoppelweges“ in Pfaffenrot hat damit insbesondere in finanzieller Hinsicht eine Entwicklung genommen, welcher die Gemeinderäte Jürgen Walzer, Prof. Dr. Dirk Heinrich und Wolfgang Obeiter (alle Marxze
llplus ) nicht zustimmen konnten. Auch deshalb verweigerten diese dem Haushaltsplan der Gemeinde Marxzell für das Haushaltsjahr 2018 ihre Zustimmung. Mit ausschlaggebend war dabei auch die Tatsache, dass der „Pferdekoppelweg“ vom Gewerbegebiet Schwarzenbusch kommend, für Fahrzeuge aller Art gesperrt und eine Befahrung vom Ortsausgang Pfaffenrot über die Weinbrünnlestraße nur für  land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge erlaubt ist. Es stellt sich die Frage, ob der Ausbau des „Pferdekoppelweges“ überhaupt notwendig war und falls nein, welche Konsequenzen die Verantwortlichen daraus zu ziehen haben.


07.04.2018
Marxzellplus unterstützt Projekt der Gemeinde Marxzell

Marxzell (WO).  Am Dienstag, 10.04.2018 findet um 18:00 Uhr in der Windeckhalle in Marxzell-Burbach der dritte Teil der „Gemeindeentwicklungsoffensive Marxzell“ statt.
Die Gemeinde möchte Themen herausfinden, die substantiell sind, um Marxzell attraktiver für deren Bürger, aber auch Zuzugswillige, Touristen usw. zu machen. Dazu wurde die „Gemeindeentwicklungsoffensive Marxzell“ ins Leben gerufen.

Naturgemäß hat jede Bevölkerungsgruppe eigene Schwerpunkte und Blickwinkel. Um dem Rechnung zu tragen, wurde die Aktion in drei Teile gegliedert: „Verwaltung“, „Gemeinderat“ und „Bevölkerung“.

Jede Gruppe  erhält die Möglichkeit wichtige Themen zu formulieren und mit Prioritäten zu versehen.
Die Arbeitsgruppen „Verwaltung“ und „Gemeinderat“ wurden bereits durchgeführt.
Am Dienstag, 10.04.2018 ist nun die Arbeitsgruppe „Bürger“ dran. Im Anschluss wird die Gemeinde separat einzelne Bürger zu Zielgruppen-Workshops einladen. Solche Zielgruppen sind z.B. Vereine, Senioren, Feuerwehr, Neubürger usw.
Diese erhalten aus den Ergebnissen der ersten drei Arbeitsgruppen ausgewählte Themen, um daraus ihre Sicht zu erarbeiten.
Es ist Programmbestandteil von Marxzellplus, dass sich Bürgerinnen und Bürger in Marxzell mit der Gemeinde identifizieren und sich in der Albtalgemeinde wohl fühlen.

Die Unabhängige Wählervereinigung will ein neues WIR-Gefühl für die tatsächlichen Interessen der Menschen in ganz Marxzell mit allen Ortsteilen entwickeln. In Zusammenarbeit insbesondere mit der Marxzeller Bevölkerung sollen pragmatische Lösungen, die am Ort dann auch funktionieren, erarbeitet und schnellstmöglich umgesetzt werden.
„Die Gemeindeentwicklungsoffensive Marxzell, stößt bei Marxzellplus deshalb auf volle Zustimmung, wir beteiligen uns gerne daran und unterstützen diese“, so der Vorsitzende Norbert Waas.

21.03.2018 Gründung von Marxzellplus

 Unabhängige Wählervereinigung e.V.


„Den Bürgerwillen zum Vorteil von ganz Marxzell hören!“


Am Mittwoch, den 21. März 2018 wurde Marxzellplus – die neue Unabhängige Wählervereinigung e.V. in Marxzell gegründet. Diese wurde von 12 Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen. Die Vereinssatzung, alle Organe des Vereins und die Anmeldung ins Vereinsregister wurden einstimmig beschlossen und verabschiedet. In der Gründungsversammlung wurden jeweils einstimmig für den Vorstand Norbert Waas als Vorsitzender und Gerhard Wacker als stellvertretender Vorsitzender gewählt. Wolfgang Obreiter übernimmt die Funktion des Pressesprechers und Reiner Schottmüller ist der Schriftführer. Das Amt als Kassiererin übernimmt Angelika Obreiter-Ochs. Als Beisitzer fungieren u.a. die Marxzeller Prof. Dirk Heinrich, Jürgen Walzer, Markus Weber, Gudrun Sahrbacher und Annegret Reinwald. Zu Kassenprüfern wurden gewählt Waldemar Neuchel und Olaf Lamprecht. Alle Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt.

Die Zielsetzung von Marxzellplus ist es, die Interessen aller Einwohnerinnen und Einwohner in Marxzell mit allen Ortsteilen und Orten, also Burbach, Frauenalb, Marxzell, Pfaffenrot sowie Schielberg und die Interessen des Landkreises Karlsruhe zu fördern. Marxzellplus will sich an der Meinungs- und Willensbildung in den kommunalpolitischen Gremien von Kommune und Kreis aktiv beteiligen, dies wird jetzt schon durch die aktiven Gemeinderäte im Gründungsvorstand ermöglicht.


Marxzellplus steht für Politik vor Ort, Bürgernähe und Transparenz. „Wir verstehen uns als Ansprechpartner für die Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger und Akteure in Marxzell samt allen Ortsteilen -  ganz gleich wo sie wohnen“, so der Vorsitzende Norbert Waas und ergänzt: „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, kommunalpolitische Themen sachlich aufzugreifen und Impulse ohne  Kirchturmdenken anzugehen und zu lösen. Marxzellplus ist wichtig, neue Formen der Bürgerbeteiligung zu schaffen, um den wahren Bürgerwillen zu erfahren, bevor der Gemeinderat, ein Ortsvorsteher oder das Rathaus Fakten schaffen! In einem Satz fordert Marxzellplus: „Wir wollen den wichtigen Neuanfang und werden bei den Kreistags-, Gemeinderats-  und Ortschaftswahlen 2019 antreten“, so der stellvertretende Vorsitzende Gerhard Wacker. Die Liste geht mit einem konkreten Programm kommunalpolitischer Zielsetzungen für die Menschen an den Start, das den Marzeller Bürgerinnen und Bürgern noch im Detail vorgestellt werden wird.


Der neue Vorstand ist davon überzeugt, dass die Menschen vor Ort eine neue politische Kraft unterstützen, um wichtige Impulse zu setzen und um ein wahres „Marxzellplus“ zu erreichen. 


Der Vorstand ruft alle Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen auf.

Kontakt: www.marxzellplus.de, E-Mail: info@marxzellplus.de


Share by: